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Runden (1) (Anweisungen und Abfolgen)

Schreiben Sie ein Programm, das eine Zahl auf das nächstgelegene Vielfache von 100 auf- bzw. abrundet. Zum Beispiel wird 250 auf 300 aufgerundet, 15 348 jedoch auf 15 300 abgerundet.

Option: Schreiben Sie ein Programm, das einen Preis auf 5 Rappen rundet und in Franken und Rappen ausgibt.

Zusatzaufgabe: Verallgemeinern Sie das Programm, so dass auf beliebige Zahlen (z. B. nächste Zahl der Siebnerreihe, auf Drittel usw.) gerundet werden kann.

Tipp: Falls Ihre Programmiersprache nicht runden kann, so verwandeln Sie (x + 0.5) in eine ganze Zahl, um auf ganze Zahlen auf- bzw. abzurunden.

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Kommentare (2)

ToDoFra 12. September 2016 13:20   reply report
Eric Weber ist ein Sohn des Reiseunternehmers und Politikers Rudolf Weber.[4] Seine Mutter stammt laut Weber aus Chemnitz, damals Karl-Marx-Stadt, in Sachsen.[5] Nach eigenen Angaben absolvierte Weber eine Lehre zum Reisekaufmann[6] sowie ein Volontariat beim Oltner Tagblatt[7].
Jüngster Kantonsparlamentarier der Schweiz und Verurteilung wegen Urkundenfälschung

Webers Vater war vier Jahre lang Basler Grossrat und kurzzeitig Zentralpräsident der Nationalen Aktion gegen Überfremdung von Volk und Heimat (NA). Auch Eric Weber gehörte der NA an.[8] 1984 wurde er als damals jüngster Kantonsparlamentarier in den Grossen Rat des Kantons Basel-Stadt gewählt; 1988 wurde er bestätigt.[9] Teils kandidierte er auf einer eigenen Liste mit dem Titel Volks-Aktion gegen zuviele Ausländer und Asylanten in unserer Heimat (VA).[10] Am 19. März 1987 wurde er nach einer Beleidigung des Ratspräsidenten ohne Gegenstimme aus dem Ratssaal verwiesen.[11] Am 23. Juli 1987 beantragte er beim Regierungsrat, der Volksaktion im April 1988 den Keller des Rathauses zur Feier des 99. Geburtstags Adolf Hitlers zu überlassen.[12] Am 29. Januar 1988 ersuchte Eric Weber in der Bundesrepublik Deutschland um politisches Asyl.[13] Am 10. November 1988 erteilte ihm der Grosse Rat ein Sitzungsverbot bis Ende Jahr.[14] 1992 gelang ihm die Wiederwahl aufgrund der Einführung der Fünf-Prozent-Hürde nicht.[4]

Gemäss Jürg Frischknecht (1989) war Eric Weber der einzige Schweizer Politiker rechts von der NA, dem nach 1945 die Wahl in ein Parlament gelang: «Abgesehen von dieser Ausnahme gilt die Regel, dass es politischem Selbstmord gleichkommt, wenn man offensichtlich mit Hitler und Nazismus sympathisiert.»[15]

Infolge von Manipulationen im Vorfeld der Grossratswahlen 1988 wurde Weber im August 1991 vom Basler Strafgericht und im November 1992 vom Appellationsgericht verurteilt, worauf er ans Bundesgericht gelangte. Im April 1994 verurteilte ihn das Appellationsgericht wegen wiederkehrender und fortgesetzter Urkundenfälschung und erklärte ihn auf fünf Jahre für amtsunfähig.[16]
In der «Emigration»

Danach liess er sich in Hof an der Saale in Deutschland nieder und richtete dort ein eigenes Pressebüro ein.[6] Nach eigenen Angaben arbeitete Weber zwölf Jahre lang bei der Freien Presse in Chemnitz, der Sächsischen Zeitung in Dresden und bei Bild.[7][17] Laut einem Artikel der Süddeutschen Zeitung hat er aber nie bei Bild gearbeitet, sondern vielmehr Artikel für rechte Blätter wie Nation und Europa (NE) und Zur Zeit verfasst.[18]
Zurück in Basel: Kandidaturen, Konflikte mit der Justiz und erneute Wahl in den Grossen Rat

2002 kehrte Weber nach Basel zurück. Aufgrund seiner politischen Absichtserklärungen und seine Versuche, auf den Listen der Schweizer Demokraten (SD) und der Schweizerischen Volkspartei (SVP) zu kandidieren, wurde er zum Gespött von Gratiszeitungen. Er versuchte nach Aussagen der WoZ auch, auf der Liste der Partei National Orientierter Schweizer (PNOS) zu kandidieren.[8] Bei den Schweizer Parlamentswahlen 2003 kandidierte er mit seinem Vater und zwei jungen Frauen (von denen eine noch vor den Wahlen verstarb) auf einer eigenen Liste für den Nationalrat, wurde jedoch nicht gewählt.[19] Bei den Grossratswahlen 2004 kandidierte er mit den Schweizer Demokraten auf einer gemeinsamen Liste.[20] Nach Eigenaussage erhoffte er sich rund 8 bis 10 Prozent der Stimmen.[4] Tatsächlich erhielt die Liste lediglich 3,2 Prozent der Stimmen. Im März 2006 kandidierte er erfolglos bei einer Ersatzwahl für den zurückgetretenen Regierungsrat Jörg Schild.[21][22] Auch bei den National- und Ständeratswahlen 2007[23][24] sowie den Nationalratswahlen 2011[25] kandidierte Weber.

Nach einem Bericht der Basler Zeitung vom 7. Oktober 2004 soll Weber im Vorfeld der Grossratswahlen versucht haben, Stimmen zu kaufen.[20] Deshalb wurde von der Basler Staatsanwaltschaft erneut ein Ermittlungsverfahren wegen Wahlbetrugs gegen ihn eingeleitet.[26][27] Weber versuchte, mit einer Gegendarstellung in der Basler Zeitung zu kontern, deren Abdruck wurde allerdings von der Redaktion und später auch vom Schweizer Presserat abgelehnt.[28] Das Blatt hatte den Staatsanwalt mit «Weber hat sich der Wahlfälschung schuldig gemacht» zitiert, wovon sich der Staatsanwalt selbst distanzierte, da er nicht der Richter sei. Weber verlangte die Richtigstellung, da er die Unschuldsvermutung verletzt sah. Der Presserat wertete es jedoch lediglich als Unschärfe, die eindeutig durch den Kontext klargestellt würde, dass der Vorwurf noch vom urteilenden Gericht zu überprüfen sein. Er wies Webers Beschwerde als unbegründet zurück, mahnte die Zeitung jedoch zukünftig zu einer freiwilligen Richtigstellung. Weber selbst empfand die Sache als «Schweine-Journalismus». Im März 2008 wurde Weber schliesslich vom Strafgericht wegen Wahlbestechung, versuchter Wahlfälschung und Drohung zu einer bedingten Geldstrafe von 180 Tagessätzen zu 30 Franken, bedingt auf drei Jahre, verurteilt. Er legte keine Berufung ein.[10]

Bei den Gesamterneuerungswahlen in Basel-Stadt wurde er 2012 erneut in den Grossen Rat gewählt.[29] Während des Wahlkampfs wurde Eric Weber wegen Verdachts auf Wahlfälschung zweimal festgenommen.[30] Am Wahltag kündigte Weber u. a. an, er würde «das Parlament lahmlegen».[31] Am 26. Juni 2013 gab Weber einen weiteren angeblichen Rücktritt bekannt. Zudem wolle er mit seiner Familie nach Abu Dhabi ziehen.[32] Berühmt geworden ist Webers Ausraster, als er in einem auf Film aufgenommenen Interview mit u.a der Bemerkung "Staatsanwaltschaft, leckt mich am Arsch!" das blanke Gesäß in die Kamera hielt.[33] Am 1. Dezember 2014 wurde Weber vom Basler Strafgericht wegen Wahlfälschung in zwei Fällen zu 360 Stunden gemeinnütziger Arbeit verurteilt. Sein Pflichtverteidiger legte noch im Gerichtssaal Berufung ein. Weber kündigte ein weiteres Mal seinen Rücktritt aus dem Grossen Rat und diesmal eine Abreise nach Frankreich an, was er beides aber nicht vollzog.[34]
ToDoFra 29. August 2016 13:57   reply report
Alles Klaaar!!

4 Lösung(en)

public class Runden1 {
  public static void main(String[] args) {
    new Runden1().top(); }

  void top() {
    System.out.println("Tests");
    test(1345   ,   100);
    test( 350   ,   100);
    test(   4.3 ,   0.5);
    test(   4.6 ,   0.5);
    test(   4.75,   0.5); 
    test(  10.4 ,   7  );
    test(  10.6 ,   7  );  }

  void test(double zahl, double genauigkeit) {
    System.out.println("runde " + zahl + " auf " + genauigkeit + " -> " +
            runden1(zahl, genauigkeit));  }

  double runden1(double zahl, double genauigkeit) {
    double scaled = zahl / genauigkeit;
    scaled = Math.round(scaled);
    return scaled * genauigkeit; }

}
                

program runden (input, output);
{Zahl wird auf das nächstgelegene Vielfache von 100 auf- oder abgerundet.}

var
    Z: integer; {einzugebene Zahl}
    modZ: integer; {Ergebnis von Z mod 100}
    roundZ: integer; {gerundete Zahl}
begin
    writeln ('Gib die zu rundende Zahl ein.');
    read (Z);
    modZ := Z mod 100;
    if modZ < 50 then
       roundZ := (Z - modZ)
   else
       roundZ := (Z + modZ);
    writeln ('Die gerundete Zahl lautet ', roundZ,'.');
end.

                

Lösung von: Timo Krull ()

Number.prototype.roundTo = function(precision) {
  precision = precision || 1;
  return Math.round(this / precision) * precision;
}

// ausgabe
let x = 1234.56;
console.log( x.roundTo() );
console.log( x.roundTo(100) );
console.log( x.roundTo(.5) );
console.log( x.roundTo(.05) );
console.log( x.roundTo(7) );
console.log( x.roundTo(1/3) );
                

Lösung von: Lisa Salander (Heidi-Klum-Gymnasium Bottrop)

# Eingabe
print("Bitte eine ganze Zahl eingeben:")
zahl = float(input())

# Zahl runden
x = zahl/100
x = round(x)
xr = 100 * x

# Ausgabe Zahl gerundet
print(xr)
                

Lösung von: Name nicht veröffentlicht

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Meta

Zeit: 0.5
Schwierigkeit: k.A.
Webcode: gs4u-sre7
Autor: Philipp G. Freimann (BBW (Berufsbildungsschule Winterthur) https://www.bbw.ch)

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